Viele von Ihnen verbinden mit dem Wort MRT vermutlich eine unangenehm lange Wartezeit für einen Termin sowie eine enge Röhre mit Platzangst. Da wir Ihnen eine möglichst schnelle und vor allem erfolgreiche Regeneration und Therapie gewähren wollen, wurde im Januar 2023 das offene MRT (Magnetresonanztomographie) im Untergeschoss des ROC Aschheim installiert.
Mit dem MRT kann man in den Körper „hinein“ sehen: Es gewährt dem Arzt einen Einblick in den Zustand von Weichteilstrukturen, wie beispielsweise Binde- Muskel- und Nervengewebe. Die häufigsten Fragestellungen sind der Riss im Meniskus, Bandscheibenvorfall, Sehnenrisse an der Schulter etc.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Röntgengerät nutzt die Magnetresonanztomographie Magnetfelder und Radiowellen, um dessen Aufnahmen zu erstellen. Somit besteht kein gesundheitliches Risiko durch radioaktive Wellen während einer Aufnahme. Eine MRT-Sitzung dauert gewöhnlicherweise ca. 20-30 Minuten.
Das MRT dient jedoch nicht nur als Diagnostik Gerät, sondern auch als Therapiegerät. Mit Hilfe des MRT können wir Millimetergenau z.B. an der Wirbelsäule das geschädigte Gewebe während der Infiltration „treffen“.
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Lesen Sie hier die Geschichte wie das 17 Tonnen schwere MRT-Gerät ins ROC eingezogen ist: Zum Blogbeitrag.